BeonMedia GmbH

Ihr Partner für gutes Wasser

beoniSator ist eine Handelsmarke der BeonMedia GmbH.

Die beoniSator Geräte helfen, Wassereigenschaften günstig zu beeinflussen.
Leider sind die Nachweise für die Kalkumwandlung bisher in der Literatur nicht eindeutig. D.h. es konnte bisher nicht in jedem Fall wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass unter magnetischem Einfluss Kalk in eine andere Kristallform umgewandelt wird. Das hängt u.a. z.B. mit den äußerst unterschiedlichen "Trinkwasser" Qualitäten zusammen.
Deshalb müssen wir fairerweise sagen: Die mit dem beoniSator erzielten Effekte sind bis dato subjektiv und werden von Anwendern und Testern in unterschiedlichen Qualitäten erfahren.

Erste Referenzen und Versuche zeigten:

abhängig von der Wasserqualität

- gelöste Mineralien verkrusten beim Antrocknen nicht mehr so wie vorher und können leichter ausgespült werden
- das Lösungsvermögen wird positiv beeinflusst
- das Wachstum von Pflanzen und deren Fruchtausbildung wird günstig beeinflusst
- das Wasser schmeckt subjektiv frischer ...

Häufig gefragt:

Wie lange kann der Effekt mit der Kalkumwandlung anhalten?
Langzeitstudien zur magnetischen Verwirbelung ergaben Stabilitätszeiträume von bis zu 200 Stunden.
(Journal of Magnetism and Magnetic Materials 209 (2000) 71-74)
Der beoniSator kann das Gleichgewicht zwischen 2 Kalkmodifikationen zu Gunsten einer bei "Normalbedingungen" weniger stabilen Variante beeinflussen. Das ist folglich nur eine Frage der Zeit, wann sich der Kalk wieder in das ursprüngliche Calcit zurückverwandelt und es zu Verkrustungen kommt. Das bedeutet - man sollte z.B. in der Dusche vor einem Urlaub alles abwischen/trocknen, ansonsten wird sich der Kalk wieder von seiner hartnäckigen Seite zeigen. Wo sollte er auch hin?
Im Wasserkocher wird er stetig neu mit beoniSator Wasser konfrontiert und sukzessive ausgespült, allerdings darf man sich nicht über Kalkflecken und Reste wundern, wenn man Wasserreste stehen lässt.
mehr zur Kalkumwandlung ...

Was ist mit "schädlichen" Mikroorganismen?
Prof. Kronenberg erklärt es folgendermaßen: Durch die magnetische Verwirbelung wird der Biofilm in Rohrleitungen, der den Miktoorganismen Halt, Nahrung und Unterkunft biete, abgebaut. Das geschieht zum Einen durch mechanische Kräfte der Wirbel und zum Anderen durch die oben erwähnte Kalkumwandlung. Der Kalk verkrustet nicht mehr in der Rohrleitung und dadurch finden auch die Mikroorganismen (MOs) keinen Halt mehr. Zudem postuliert er, dass die MOs die nun kristallinen Mineralstoffe nicht mehr durch ihre Zellmembran aufnehmen können und schlicht und einfach verhungern.
mehr zu Mikroorganismen ...

Warum wachsen Pflanzen besser?
Durch die starken Scherkräfte, die in der Kartusche auf das Wasser in einem sich selbst aurichtenden Magnetfeld einwirken, wird die Clustergröße der sich zusammenlagernden Wassermoleküle verkleinert. (Zumindest ist das ein Modell zur Erklärung)
Wasser liegt aufgrund der Wasserstoffbrückenbindungen nicht monomolekular vor, sondern bildet fluktuierende Strukturen. Man muss sich das so vorstellen wie bei einem Knäuel von Menschen, die sich an der Hand fassen und ständig die Kontakte wechseln. Auch wenn das rasend schnell geht, so ist die Fluktuation der Bindung um etliches schneller als die Diffusion der Moleküle und somit ergeben sich Strukturen im Wasser.
Je kleiner nun diese Strukturen sind, desto besser kann das Wasser durch die Zellmembranen in das Zellinnere diffundieren. Genau das bewirkt, dass die Erde an den Wurzelballen besser quillt und auch die Pflanzen mehr Nährstoffe mit dem Wasser aufnehmen können. Ein Gärtner sprach uns gegenüber von Wasser mit "Gewitterregenqualität".
mehr zum Thema Landwirtschaft und Wasser ...

Warum schmecke ich einen Unterschied zu "normalem" Leitungswasser, wenn doch chemisch gar nichts verändert wird?
Das hat mehrere mögliche Gründe.
a.) gibt es den Hinweis, dass Chlorreste etc. umgesetzt werden und nicht mehr frei im Wasser gelöst sind.
b.) eine bessere Benetzung der Rezeptoren auf der Zunge bewirkt auch einen feineren Geschmack.
c.) Quarze sind bekannt, z.B. auch in der Weinveredlung, einen sanften, natürlichen Geschmack zu verleihen durch Neutralisation von Säuren und Basen.

Was kann ich tun, wenn ich denke, der Effekt lässt nach?
Bei Durchfluss von warmem oder heißem Wasser lässt der Effekt unter Umständen schon nach einigen Monaten nach. Dann hilft es mal einen Eimer eiskaltes Wasser zu zapfen oder den beoniSator für einen Tag im Gefrierfach aufzubewahren. Dazu den beoniSator ausschütteln, damit er nicht feucht ist und dann auf einem Küchentuch in das Gefrierfach legen. Am nächsten Tag ist er wieder wie neu. Bis jetzt wissen wir allerdings nicht, wieviele Zyklen er verkraftet ...


Weitere Fragen werden eventuell auch hier geklärt: Anwendungsfälle für magnetisch verwirbeltes Wasser